Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger folgten einer gemeinsamen Einladung der Initiative Sicherheit in unserer Stadt und des Polizeipräsidiums Koblenz zu einer Präventionsveranstaltung im Jugend- und Bürgerzentrum auf der Karthause. Ziel des Nachmittags war es, über Telefonbetrug, Internetkriminalität und Einbruchschutz aufzuklären und den Teilnehmenden konkrete Hinweise zum Schutz im Alltag zu geben.
Inhalte des Impulsvortrags
In einem Impulsvortrag stellte Carolin Blum vom Polizeipräsidium Koblenz die häufigsten Betrugsformen vor. Sie erläuterte, wie Schockanrufe, Romantikbetrug, Fakeshops, Phishing-Angriffe und Schadsoftware funktionieren und welche Maßnahmen Betroffene ergreifen können, um sich zu schützen. Ergänzend gab sie Hinweise zum Verhalten bei Einbruchsrisiken und zu grundlegenden Präventionsmaßnahmen für den Alltag.
Beratung vor Ort
Im Anschluss nutzten viele Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, im offenen Austausch mit Expertinnen und Experten der Polizei sowie Mitarbeitenden des Ordnungsamtes persönliche Fragen zu klären. In den Gesprächen wurden individuelle Situationen besprochen, gemachte Erfahrungen ausgetauscht und konkrete, auf die Lebensumstände der Teilnehmenden abgestimmte Präventionsmaßnahmen empfohlen.
Ziel und Ausblick
Die Veranstaltenden erklärten, es gehe darum, die Bevölkerung zu sensibilisieren und Handlungsempfehlungen zu vermitteln, damit sich die Menschen in ihrer Stadt sicherer und besser informiert fühlen. Das Angebot richtete sich sowohl an Betroffene als auch an Interessierte, die präventive Schritte ergreifen wollen. Foto: Stadt Koblenz / Natalie Bleser
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